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Mehr Transparenz bei Studien
«Wir wissen nicht, ob Medikamente wirken oder nicht»
srf.ch, 23.10.2018
biotechlerncenter
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Themen
- Immun-Onkologie
- Hepatitis
- Gentherapie
- Lebensretter Antibiotika
- Just a Virus! Kleine Viren – grosse Wirkung!
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Gentechnik – Eine Reise zu unseren Genen
- 2. Nur zwei Nanometer Durchmesser, aber zwei Meter lang
- 3. Bausteine des Menschen entziffert
- 4. Vom Gen zum Protein
- 5. Gentechnik: Wissen anwenden
- 6. Ob Mensch oder Mikrobe, der genetische Code ist universell
- 7. Die uralte Biotechnik
- 8. Genetik: Wie Vererbung funktioniert
- 9. Mendels Entdeckungen interessierten zunächst niemanden
- 10. Ethische Aspekte: Chancen und Risiken abwägen
- Nanomedizin
- Personalisierte Medizin
- Biopharmazeutika herstellen
- Wie ein neues Medikament entsteht
- 1. Ein langer Weg
- 2. Hohe Anforderungen
- 3. Wirkung und Verträglichkeit im Labor geprüft
- 4. Studien mit wenigen Gesunden: Phase I
- 5. Studien mit wenigen Kranken: Phase II
- 6. Studien mit vielen Kranken: Phase III
- 7. Anwendung, Beobachtung, Weiterentwicklung: Phase IV
- 8. Ethische Aspekte: Darf man mit Kindern forschen?
- Neue Krebsmedikamente
- Monoklonale Antikörper
- 1. Mit Antikörpern gegen Krebs vorgehen
- 2. Zunächst Probleme mit der Antikörper-Behandlung
- 3. Wie funktioniert Avastin?
- 4. Wie wirkt Herceptin gegen Brustkrebs?
- 5. Monoklonale Antikörper als Basis personalisierter Medizin
- Patente schützen Erfindungen
- 1. Patente
- 2. Zwei Möglichkeiten, um Erfindungen zu schützen
- 3. Venedig: das Silicon Valley des 15. Jahrhunderts
- 4. Erfindungen schützen, Geheimnisse lüften
- 5. Soll man Gene patentieren dürfen?
- 6. Soll man Tiere und Pflanzen patentieren dürfen
- 7. Ethische Aspekte: Patente auf Gene, Tiere und Pflanzen?
- Potenzial der Stammzellen
- Das Dilemma mit den Tierversuchen
- 1. Tierversuche
- 2. Tierversuche ermöglichen Wissen
- 3. Mehr Forschung, mehr Tierversuche
- 4. Tierversuche ersetzen, vermindern, verfeinern: das Prinzip der 3R
- 5. Replace: Einen Tierversuch durch eine andere Methode ersetzen
- 6. Reduce: So wenig wie möglich, so viel wie nötig
- 7. Refine: Die Belastung der Tiere vermindern
- 8. Einteilung der Tierversuche
- 9. Güterabwägung nötig
- 10. Prinzip Kontrolle statt Verbote
- 11. Ethische Aspekte: Forschung kann nicht vollständig auf Tierversuche verzichten
- Genetisch veränderte Tiere
- Impfen
- mRNA-Impfungen: Durchbruch einer lang erforschten Technologie
- Gendermedizin: Warum die Frage nach dem Geschlecht wichtig ist
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Themen
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- 2. Nur zwei Nanometer Durchmesser, aber zwei Meter lang
- 3. Bausteine des Menschen entziffert
- 4. Vom Gen zum Protein
- 5. Gentechnik: Wissen anwenden
- 6. Ob Mensch oder Mikrobe, der genetische Code ist universell
- 7. Die uralte Biotechnik
- 8. Genetik: Wie Vererbung funktioniert
- 9. Mendels Entdeckungen interessierten zunächst niemanden
- 10. Ethische Aspekte: Chancen und Risiken abwägen
-
- 1. Ein langer Weg
- 2. Hohe Anforderungen
- 3. Wirkung und Verträglichkeit im Labor geprüft
- 4. Studien mit wenigen Gesunden: Phase I
- 5. Studien mit wenigen Kranken: Phase II
- 6. Studien mit vielen Kranken: Phase III
- 7. Anwendung, Beobachtung, Weiterentwicklung: Phase IV
- 8. Ethische Aspekte: Darf man mit Kindern forschen?
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- 1. Patente
- 2. Zwei Möglichkeiten, um Erfindungen zu schützen
- 3. Venedig: das Silicon Valley des 15. Jahrhunderts
- 4. Erfindungen schützen, Geheimnisse lüften
- 5. Soll man Gene patentieren dürfen?
- 6. Soll man Tiere und Pflanzen patentieren dürfen
- 7. Ethische Aspekte: Patente auf Gene, Tiere und Pflanzen?
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- 1. Tierversuche
- 2. Tierversuche ermöglichen Wissen
- 3. Mehr Forschung, mehr Tierversuche
- 4. Tierversuche ersetzen, vermindern, verfeinern: das Prinzip der 3R
- 5. Replace: Einen Tierversuch durch eine andere Methode ersetzen
- 6. Reduce: So wenig wie möglich, so viel wie nötig
- 7. Refine: Die Belastung der Tiere vermindern
- 8. Einteilung der Tierversuche
- 9. Güterabwägung nötig
- 10. Prinzip Kontrolle statt Verbote
- 11. Ethische Aspekte: Forschung kann nicht vollständig auf Tierversuche verzichten
Wie ein neues Medikament entsteht
Bis ein neues Medikament entwickelt ist und auf den Markt kommt, braucht es eine zündende Idee der Forscher und viel Ausdauer. Zehn und mehr Jahre vergehen bis das Medikament entwickelt ist und vom Patienten genutzt werden kann.
Wissen Sie, wieviele Jahre es im Durchschnitt dauert, bis ein Medikament entwickelt ist und auf den Markt kommt?
Antwort:
a) 4 Jahre
b) 7 Jahre
c) 12 Jahre
d) 14 Jahre
Übersicht
- 1. Ein langer Weg
- 2. Hohe Anforderungen
- 3. Wirkung und Verträglichkeit im Labor geprüft
- 4. Studien mit wenigen Gesunden: Phase I
- 5. Studien mit wenigen Kranken: Phase II
- 6. Studien mit vielen Kranken: Phase III
- 7. Anwendung, Beobachtung, Weiterentwicklung: Phase IV
- 8. Ethische Aspekte: Darf man mit Kindern forschen?
- Arbeitsblatt
- Dokumente
- Links
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- 1. Ein langer Weg
- 2. Hohe Anforderungen
- 3. Wirkung und Verträglichkeit im Labor geprüft
- 4. Studien mit wenigen Gesunden: Phase I
- 5. Studien mit wenigen Kranken: Phase II
- 6. Studien mit vielen Kranken: Phase III
- 7. Anwendung, Beobachtung, Weiterentwicklung: Phase IV
- 8. Ethische Aspekte: Darf man mit Kindern forschen?
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